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Bellini sanitär und heizung

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Geräte für die unmittelbare Warmwasserbereitung, für jeden Bedarf die passende Lösung ob mit Gas oder Strom.

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Sanitärinstallation

Die Trinkwasserinstallation


Grundsätzlich sind bei der Materialauswahl die Wasserqualität und die Empfehlungen des Wasserversorgers zu beachten.


Stahlrohre

Verzinkte Stahlrohre wurden bis Mitte der 90Jahre für die Trinkwasserinstallation verwendet.

Wegen der aufwendigen Montage und Verarbeitungszeiten wurde dieses System von moderneren Rohrleitungssystemen verdrängt.


Kupfer

Kupferleitungen werden sehr häufig verwendet. Sie sind leicht zu verarbeiten und können mit Pressformstücke, Quetschverschraubungen und Lötformstücken verbunden werden. Kein anderes Metall ist in der Sanitärinstallation so flexibel und leicht zu verarbeiten.


Edelstahl

Edelstahlrohre werden durch Pressformstücke verbunden, es ist ideal für die Sanitärinstallation und ist leider das teuerste System.


Mehrschichtverbundrohre

Dieses Rohr besteht aus drei Schichten. Der Kern des Rohres besteht aus Aluminium und ist beidseitig von Polyethylen umgeben. Verbunden wird dieses Rohrsystem mit Pressformstücken oder Quetschverschraubungen. Das Aluminium kommt nicht mit dem Trinkwasser in Berührung.


PE- Rohre (Polyethylen)

Kunststoffrohre aus Polyethylen werden im Erdreich verlegt z. B. für den Hauswasseranschluss oder für Gartenwasserleitungen.


Abwasserleitungen


Gussrohre / Kugelgrafit (SML=Super–Metallit-Rohr)

Eisengussrohre wurden (GA Rohre Lamellengrafit) und werden (SML -Kugelgrafit) für die Abwasserinstallation verwendet. Dieser Werkstoff ist feuerfest und hat geringe Schallemissionen. Nachteile ist ein erhöhter Arbeitsaufwand für die Montage und eine mögliche Durchrostung durch aggressive Abwässer.


HT-Rohre (Hochtemperaturrohr)

Sind bis 95°C wärmbeständig und werden aus Polypropylen gefertigt. Sie sind resistent gegen aggressive Abwässer. Die Schallemission beträgt ca. 27 dB und muß entsprechend gedämmt werden. Sie sind sehr leicht und einfache zu verarbeiten. HT-Rohre werden nicht im Freien oder im Erdreich eingesetzt.


PE Polyethylen

Das Geberit Rohrsystem dB20 erreicht wesentliche niedrigere Schallwerte. Dies wird durch die Wandstärke erreicht.


PE-Rohrsysteme

Abwasserrohre aus Kunststoff Polyethylen sind auch für die Kanalentwässerung im Erdreich geeignet.


KG - Rohre

KG Rohre werden aus Polyvinylchlorid (PVC-U) hergestellt und werden im Erdreich als Kanaleitungen verlegt.

Gas-Durchlauferhitzer

Kleine Abmessungen, große Leistung eine Mini-Warmwassertherme für den Schornsteinanschluss.

Gas-Durchlauferhitzer mit Fernbedienung

Die wasserdichte Funkfernbedienung funktioniert sogar unter der Dusche.

Elektrischer-Durchlauferhitzer

Mehr Platz kann man nicht sparen bei Leistungen von 18-27 kW

Elektrischer Speicher

für ein Handwaschbecken oder unter der Spüle.


Druckminderer


Wird in Ihrem Haus der Wasserdruck durch einen Druckminderer reguliert, weil der Wasserdruck aus dem Versorgungsnetz über 4 bar liegt, dann lassen Sie den Druckminderer regelmäßig auf Funktion prüfen. Der im Druckminderer eingebaute Filter muss aus hygienischen Gründen mindestens jährlich getauscht werden.


Wasserfilter


Wasserfilter für die Hausinstallation gibt es in zwei Ausführungen:


1. Rückspülfilter

Bei einem Rückspülfilter wird mit dem Öffnen des Ventils für die Rückspülung, der eingebaut Edelstahlfilter gegen gespült und somit gereinigt. Die Rückspülung sollte monatlich erfolgen.

Die Anschaffung eines Rückspülfilters ist zwar teurer als ein Filter mit Filterkerzen, diese Mehrkosten amortisieren sich jedoch bereits nach einigen Jahren.

Nachteile:

Die Dichtflächen des Ventils können bei falscher Bedienung beschädigt werden.

Regelmäßig die Rückspülung vorzunehmen.


2. Filter mit Filtereinsatz

Beim Hauswasserfilter muss der Filtereinsatz alle 6 Monate oder mindestens jährlich getauscht werden. Den Filtereinsatz könnte man auch selbst tauschen. Einfacher und sicherer ist es alle Wartungsarbeiten für die Sanitär- und Heizungsanlage auf einmal ausführen zu lassen. Dann hält sich der Mehraufwand an Arbeitskosten in Grenzen.


Bodenablauf und Beckenlauf mit Rückstauverschluss im Keller


Abwasseranschlüsse, in Räumen unter der Straßenebene, die direkt in die Kanalisation abgeleitet werden, müssen gegen Rückstau gesichert sein.


Für diese Einrichtungen schreiben Hersteller und Abwasser DIN (für Abwassertechnik) vor, die Wartungen mindestens zweimal im Jahr durchzuführen.


Die Anlage soll durch einen Fachkundigen gewartet werden.


Folgende Arbeiten sind auszuführen:


1. Schmutz und Ablagerungen entfernen.

2. Dichtungen und Dichtflächen prüfen.

3. Prüfen der Mechanik.

4. Rückstauverschlüsse auf Dichtheit prüfen.

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